Bei dem Grabe des verstorbenen Mechanicus Hohlfeld BR‑CPEB H 17; H 719; Wq 202.C.11 GND

sonst. Verzeichnisse
Kat. Westphal, „Singstücke“ 1/8, Nr. 1–56 („ei.k.“)
Gattung
Lied
Besetzung
Singstimme (hoch), Clavier
Eintrag im gedruckten WerkverzeichnisPDF Noten

Entstehungszeit, Werkgeschichte
spätestens Februar 1770 (Erscheinungsdatum des Originaldrucks)
G. Hohlfeld, Posamentierer und Instrumentenbauer (u.a. Konstrukteur eines Bogenklaviers) gehörte zum Berliner Freundeskreis von C. P. E. Bach, G. E. Stahl, J. G. Sulzer und A. L. Karsch. Das genaue Sterbedatum Hohlfelds, das als Terminus post quem der Entstehung des Werkes dienen könnte, war bislang nicht zu eruieren. Karsch erwähnte in einem Brief vom 20. Februar 1770 dessen Tod.
Ein Wiederabdruck mit geringfügigen Veränderungen war für die geplante „Polyhymnia“-Sammlung vorgesehen.
Werkrelation:
ist Teil von BR-CPEB H 7-19 / Wq 202.C

Text des Vokalwerks
Anna Luise Karsch (1722–1791),
in: „Unterhaltungen IX“, Februar 1770, S. 160 („Bey dem Grabe des verstorbenen Mechanicus Hohlfeld, unsers Freundes. A.L. Karschin.“)
Link zum Text

Originalquellen
D-Bsa SA 1689, Faszikel 1an - 42an [z. T. Originaldrucke] [Partitur]
Weitere Quellen
B-Bc 286 MSM [Partitur]
D-B Mus.ms. 40302 [Partitur]

Edition
Literatur
Miesner 1937, S. 142f.
Busch 1957, S. 100, Anh. S. 18f.

persistente ID
BachDigitalWork_work_00002306
Statische URL
https://www.bach-digital.de/receive/BachDigitalWork_work_00002306
Exportformat
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letzte Änderung
26.11.2021 - 16:47:02