Suite g-Moll BR‑WFB A 39; Fk 24 GND

Gattung
Werk für Tasteninstrumente mit oder ohne Pedal
Besetzung
Clavier
Eintrag im gedruckten Werkverzeichnis

Entstehungszeit, Werkgeschichte
unbekannt; aus stilistischen Gründen vielleicht um 1730–1735 (Nähe zu J. S. Bachs Partiten der Clavier-Übung I)
eventuell auch später entstanden als Werk „im alten Stil“ und unter Einbeziehung früherer Werke (→ BR-WFB A 48). Satz 4 ist zusammen mit dem Presto d-Moll auch als eigenständiges Stück (BR-WFB A 48) überliefert. Die Kombination eines schnellen Satzes im 4/4-Takt mit zwei langsameren Trios im 3/4-Takt findet sich auch in einem Concerto grosso von J. D. Heinichen.
Werkrelation:
hat als Teil BR-WFB A 48

Weitere Quellen
D-B Mus.ms. Bach P 329, Faszikel 5 [Partitur]

Literatur
Falck, S. 89
Wollny 1993, S. 73, 76, 81–84
Enßlin, S. 383
Schulenberg, S. 63f., 72f.

persistente ID
BachDigitalWork_work_00009665
Statische URL
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letzte Änderung
21.09.2020 - 12:50:16