Ich bin vergnügt mit meinem Stande BR‑CPEB F 30; H deest; Wq deest GND
- Genre
- Sacred cantata
- Designation of a cantata
- Septuagesima
- Scoring
- B*; 2 Vl, Va, Bc
- Date of origin, Work history
- aufgrund des Quellenbefunds (Papier mit dem Wasserzeichen: MA große Form wurde von J. S. Bach in der Zeit zwischen Juli 1732 und Februar 1735 verwendet) und der Tatsache, dass C. P. E. Bach im Herbst 1734 Leipzig zum Studium in Richtung Frankfurt/Oder verließ, käme eine Entstehung 1733/34 sowie Aufführungen an Septuagesimae in diesen beiden Jahren in Frage (1.2. bzw. 21.2.). Wollny schließt eine Aufführung in Mügeln aus und vermutet vielmehr eine Aufführung als reguläre Sonntagskantate in Leipzig unter der Leitung von J. S. Bach (CPEB:CW V/5.2, S. XIII). Sie hätte aber eine für den Leipziger Hauptgottesdienst ungewöhnlich knappe Form.
- Comment
- C. P. E. Bach übernahm aus Picanders Textdichtung nur die Sätze 1 bis 3, die Sätze 4 (Rezitativ „Wenn ich des Lebens satt“) und 5 (Choral „Sing, bet und geh auf Gottes Wegen“) ließ er weg.
- Libretto
- Christian Friedrich Henrici (alias Picander) (1700–1764), in: „Cantaten auf die Sonn- und Fest-Tage durch das gantze Jahr“, Leipzig 1728/29, S. 101–103
Link to lyrics
- Original sources
-
D-MÜG Mus. ant. 364 [Score]
- Edition
-
CPEB:CW V/5.2; V/Suppl., S. 1; S. 19 (Paul Corneilson, Peter Wollny, 2011) – Critical report (2011), S. 112 - Literature
- Wollny 2010b
- persistent ID
- BachDigitalWork_work_00009341
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- https://www.bach-digital.de/receive/BachDigitalWork_work_00009341
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- 2021-12-21 : 06:56:32