Bach digital -

Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

D-B Mus.ms. Bach P 357, Faszikel 10
Externes Digitalisat

Sonate F-Dur Wq 163

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Werkverzeichnis:

Wq / Wotquenne-Verzeichnis
H / Helm-Verzeichnis
BWV / Bach-Werke-Verzeichnis

Wq 163 (Besetzungsvariante F-Dur: Fl basso, Va)
H 588

Link zu Werken:

BR-CPEB B 47 (Besetzungsvariante a)

Schreiber:

Bach, Carl Philipp Emanuel (1714–1788)

Datierung:

1755

Quellentyp:

Partitur, Einzelhandschrift im Konvolut (Originalquelle)

Quellenrelation:

ist Teil von D-B Mus.ms. Bach P 357 [Konvolut]

Umfang, Format (in cm):

2 Blätter (S. 63–66), 34,5 x 21,5 cm

Entstehungszeitraum:

Mitte des 18. Jahrhunderts (ca. 1740–1759)

Entstehungsort:

Berlin

Titel der Quelle:

KT: Trio a Viola, Flauto basso e Cembalo di CPEBach

Provenienz/Besitzer:

C. P. E. Bach – A. C. P. Bach – C. S. Gähler (1805) – G. J. D. Poelchau (1827) – H. D. Poelchau (1836) – Königliche Bibliothek zu Berlin (1841), jetzt Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung

WZ-Beschreibung:

gekrönter Doppeladler (auf Herzschild Z)

Bemerkungen:

Originalpartitur der Triosonate F-Dur Wq 163 / H 588 in der Besetzungsvariante a für Bass-Blockflöte, Bratsche und Cembalo (Originalfassung). Das Werk existiert auch in einer Alternativfassung mit unterschiedlichen Instrumenten (für die gleiche Besetzung, für Fagott oder Violoncello, Bratsche und Basso continuo und für Bass-Blockflöte, Fagott und Violone, die Stammhandschrift dieser letzten Version verschollen), Wq 163 (2) / H 588 (2) / H 589 / BWV Anh. III 187; überdies in einer Fassung für 2 Violinen und Basso continuo, diese jedoch in B-Dur (Wq 159 / H 587 [543]).
Die Cembalo-Stimme durchgehend als Basso continuo auf einem System in Bassschlüssel mit Bezifferung notiert.
Mit autographen Korrekturen und Änderungen.
Auf der ersten Partiturseite unten autographer Tintenvermerk "B dur". Dies bezieht sich auf Wq 159.
Auf S. 63 Bleistiftvermerke "Nachl. Verz. 39, 21" (oben) und "21" (unten = Nummer im Nachlassverzeichnis C. P. E. Bachs von 1790).
Entstehungszeit und -ort laut Nachlassverzeichnis.